Viertelfinaleinzug geplatzt – Jena Caputs unterliegen Ligakonkurrent Hannover
Freudensprünge auf der einen Seite – ratlose Gesichter auf der anderen Seite. Hannover United freut sich über den Einzug ins DRS-Pokal Viertelfinale, die Spieler und […]
Freudensprünge auf der einen Seite – ratlose Gesichter auf der anderen Seite. Hannover United freut sich über den Einzug ins DRS-Pokal Viertelfinale, die Spieler und […]
Nach vier Spieltagen in der 1. Rollstuhlbasketball Bundesliga findet am Wochenende die 1. Runde des DRS-Pokals statt. Im Pokal will Jena endlich den ersten Sieg […]
Die Jena Caputs konnten sich von Ihren Zuschauern nicht mit einem Sieg aus dem Sportjahr 2010 verabschieden. Im DRS-Pokal Viertelfinale musste sich das Team von Lars Christink gegen den USC München mit 44:63 (11:17, 30:35, 36:47) geschlagen geben. Dabei präsentierten sich die Caputs, die krankheitsbedingt auf Jens-Eike Albrecht verzichten mussten, deutlich besser als noch vor 2 Wochen beim Ligaspiel. „Wir haben heute deutlich besser gespielt. Am Ende war es wieder der nötige Biss der uns dann gefehlt hat, um das Spiel zu drehen.“, resümierte Spielertrainer Lars Christink kurz und knapp.
Nachdem am letzten Wochenende bereits die Rückrunde der 1. Rollstuhlbasketball Bundesliga mit dem Heimspiel gegen den RSC-Rollis Zwickau stattfand, wartet auf die Jena Caputs nun kurz vor Weihnachten noch ein weiteres Highlight. Zum Jahresabschluss findet erstmals in der Vereinsgeschichte der Caputs ein DRS-Pokal Viertelfinale in der Werner-Seelenbinder-Halle statt.
Endlich hat es geklappt – die Jena Caputs haben in der Saison 2010/2011 Ihre ersten Siege feiern können. Auch wenn es nicht in der 1. Rollstuhlbasketball Bundesliga war, sondern in der 1. Runde des DRS-Pokals, dürften die Siege gegen die Zweitligisten Oldenburg/Sünteltal und Paderborn/Bielefeld für Selbstvertrauen sorgen. „Das waren zwei wichtige Siege heute. Ich denke das war heute gut für die Moral.“, so Spielertrainer Lars Christink nach dem entscheidenden Spiel gegen die SG Ahorn-Panther Paderborn/Bielefeld.
Nach drei Spieltagen in der 1. Rollstuhlbasketball Bundesliga findet am Wochenende die erste Runde des DRS-Pokal statt. Das Team um Trainer Lars Christink hat dabei nur ein klares Ziel vor Augen – das Viertelfinale in eigener Halle. Um dies zu erreichen muss aber zunächst das erste Spiel gegen die SG Oldenburg/Sünteltal, in der letzten Saison noch direkter Konkurrent um den Aufstieg in die 1. Bundesliga, gewonnen werden.
Die Jena Caputs müssen sich wie im letzten Jahr bereits in der 1. Runde des DRS-Pokals aus dem Wettbewerb verabschieden. In Bonn konnte das Team von Lars Christink nicht für eine Überraschung sorgen, die angesichts der gut besetzten Starting Five möglich gewesen wäre. Durch einen 60:52-Sieg gegen den Ligakonkurrent Dragon Wheelers trafen die Thüringer wie im letzten Jahr auf Bundesligist ASV Bonn. Der dreifache Deutsche Meister war optimal auf das Spiel der Caputs eingestellt und zog mit einem 64:34-Erfolg in das Viertelfinale um den Deutschen Rollstuhlsport Pokal ein.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt der Jena Caputs am vergangenen Samstag vor heimischem Publikum müssen die Saalestädter erstmals auswärts antreten. Allerdings nicht in der 2. Rollstuhlbasketball Bundesliga. Am Wochenende fällt der Startschuss zur diesjährigen DRS-Pokal Runde, in der sich die Caputs einiges vorgenommen haben. Der starke Auftritt gegen den BBC Warendorf (68:53) sollte Motivation genug sein, um auch in der 1. Runde des Deutschen Rollstuhlbasketball Pokals eine gewichtige Rolle spielen.
Die U22-Nationalmannschaft von Bundestrainer Peter Richarz, zu der auch der Jenaer Thomas Böhme gehört, hat gemeinsam mit Zweitligist SGK Heidelberg seit Montag die Junioren-Nationalmannschaft aus Kanada zu Gast. Ab Montag werden die Nordamerikaner in Paris bei der Junioren-Weltmeisterschaft teilnehmen.
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